Der Neubau versteht sich als grenzdefinierender Filter zwischen Natur- und Siedlungsraum und bildet sowohl die neue Eingangsfassade des Hallen- und Freibades als auch den nördlichen Rücken des Freibades Oberdorf.
Die verschiedenen Nutzungsbereiche sind in aneinander angrenzende, über die gesamte Tiefe des Langbaus spannende Raumsegmente gegliedert.
221
Hallenbad Dübendorf
Jahr
2017–2025
Programm
Freizeit / Sport
Auftraggeber:in
Stadt Dübendorf
Ort
Dübendorf, CH
Auftragsart
Wettbewerb, 1. Preis
Team
Markus Schietsch, Louis Lateur, Lars Ludwig, Patrizia Paul, Sebastian Piel, Niclas Schlötke, Stefan Uhl, Diego Vincenz, Melina Wünsch, Jan Zrzavý
Kosten
CHF 40.0 Mio
Das neue Gebäude kann als eine Art Badehaus gelesen werden, das sowohl der Hallenbadnutzung einen eigenständigen Auftritt und eine besondere Atmosphäre ermöglicht – zugleich sich aber auch als dem Freibad und dem Naturraum zugehöriges Gebäude versteht.